Von der Kunst der Entwicklung – Ein Gespräch mit John Kayser

In der heutigen Podcastfolge "Von der Kunst der Entwicklung" rede ich mit John Kayser darüber, warum er Menschen und Organisationen so gerne in ihrer Entwicklung unterstützt.

In der heutigen Folge „Von der Kunst der Entwicklung“ rede ich mit John Kayser über seine Erfahrungen, Menschen und Organisationen dabei zu unterstützen, sich in einer Welt der Übergänge zu entwickeln. John erzählt, warum Entwicklung mehr Kunst als Wissenschaft ist und warum es diese Kunst braucht, um angesichts widersprüchlicher Anforderungen, Uneindeutigkeiten und Krisen Überblick und Drivers Seat nicht zu verlieren. Sei es als Person oder Organisation.


John Kayser und ich kennen uns schon sehr lange, haben immer wieder miteinander gedacht und gemacht. Und es passt gut zwischen uns. Vielleicht, weil wir dem Humanismus ebenso die Treue halten wollen, wie wir den ökonomischen Realitäten vernünftig ins Auge blicken wollen. Weil wir darum ringen Wohlstand und Nachhaltigkeit, Erfolg und gelingendes Lebens weiterhin als zwei Seiten einer Medaille zu denken.


Ein Gespräch über das erfolgreiche Navigieren in Zeiten von Übergängen, über Digitalisierung, KI, Loyalität, Remote und Purpose. John erzählt vom seinem Unternehmen ForumFührung, vom rheinischen Führungscolleg, seiner Liebe zu Schauspielerei, seiner Skepsis, ob wie Menschen die Grenzen des Wachstums wirklich begriffen haben und warum unsere first world problems zu einem echten Problemen werden.


Ein Dialog, der über Stock und Stein geht, wirtschaftlich, politisch und sozial, der sich die Zeit nimmt, um fasziniert auf das wahnsinnige Tempo der Umbrüche zu schauen, dem wir Menschen und Organisationen gegenwärtig begegnen; und was wir tun können, um das Leben so menschlich wie fortschrittlich zu gestalten.