In der heutigen Folge „Leisten und dienen“ rede ich mit dem passionierten Banker und Christdemokraten Harald Gaspers darüber, warum der Umgang mit Geld und Menschen auch in Zeiten von erhöhtem Tempo und KI vor allem eines braucht: Vertrauen.
Ein Gespräch darüber, warum man sich als Kölner in Düsseldorf wohl fühlen kann, wie Pierre Brice nach Bergisch-Gladbach kam, dass die Wölfe an der Wall Street keine Schafspelze tragen, Harald großen Respekt vor Busfahrern und noch heute einen Schreibtisch in der Bank hat.
Harald erzählt so entspannt wie unterhaltsam, warum ETFs besser sind als koreanische Optionsscheine auf chinesische Minenwerte, wie grüne Gummibärchen sich an die Börse verirrten und warum es ohne Vertrauen kein Geld und keine guten Geschäfte gibt.
Ein Dialog über die Kunst gute Mittelwege zu finden: zwischen Profit und Menschlichkeit, Nächstenliebe und Weltoffenheit und Markt und Rahmenbedingungen. Ein Gespräch über große Weinflaschen, schlafende Börsengurus, Haralds Freude in der Kommunalpolitik etwas zu bewegen und wie es ist, sich so ein kleines Bisschen wie der Weihnachtsmann von Köln zu fühlen.