Ein Gespräch über die Schönheit der Natur, das Streben nach Selbstverständlichkeit und die hohe Kunst sich immer wieder selbst zu überraschen. Christoph erzählt davon, warum Kunst weniger von Können sondern von Wollen kommt, er nicht lebenslang Porträts malen wollte, aber Licht und Farbe niemals missen will.
Ein Gespräch darüber, wie es ist Glück mit den eigenen Eltern zu haben, sich den Kopf waschen zu lassen, auf dem Hintern die eigenen Arbeiten zu betrachten, warum es gut tut, nicht fertig zu sein und die Kunst anderer wertschätzen zu können.